Weitere Entscheidung unten: VGH Baden-Württemberg, 25.05.1992

Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 05.02.1993 - 1 S 280/93   

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https://dejure.org/1993,2385
VGH Baden-Württemberg, 05.02.1993 - 1 S 280/93 (https://dejure.org/1993,2385)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 05.02.1993 - 1 S 280/93 (https://dejure.org/1993,2385)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 05. Februar 1993 - 1 S 280/93 (https://dejure.org/1993,2385)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Erledigungsgebühr des Rechtsanwalts nur bei wesentlichem Beitrag zur Herbeiführung des erledigenden Ereignisses

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1993, 1250
  • NVwZ-RR 1993, 448
  • VBlBW 1993, 135 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (1)

  • VGH Baden-Württemberg, 30.08.1984 - 10 S 1457/84

    Rechtsanwalt - Erledigungsgebühr

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 05.02.1993 - 1 S 280/93
    Der erfolgreiche Abschluß eines gerichtlichen Verfahrens durch Aufhebung eines angefochtenen Verwaltungsaktes oder sonstige Klaglosstellung des Klägers mit nachfolgender übereinstimmender Erledigungserklärungen der Beteiligten genügt hierfür allein nicht, selbst wenn dies durch schriftsätzlichen oder mündlichen Vortrag der Prozeßbevollmächtigten des Klägers veranlaßt worden ist (BVerwG, Urt. v. 21.8.1991, NVwZ 1992, 36; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 30.8.1984 - 10 S 1457/84 -).
  • VGH Baden-Württemberg, 05.02.2008 - 11 S 213/08

    Erledigungsgebühr bei besonderer Tätigkeit des Prozessbevollmächtigten -

    Eine Erledigungsgebühr gemäß Nr. 1002 Satz 1 RVG-VV fällt bei einer besonderen Tätigkeit des Prozessbevollmächtigten an, die über das Fertigen von Schriftsätzen hinausgeht (im Anschluss an VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 05.02.1993 - 1 S 280/93 -, NVwZ-RR 1993, 448).

    Somit liegt insbesondere aufgrund der Einholung des Verlaufsberichtes eine wesentliche, über das Fertigen von Schriftsätzen hinausgehende, besondere Tätigkeit des Klägervertreters vor, die die Ansetzung einer Erledigungsgebühr rechtfertigt (vgl. zu § 24 BRAGO: VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 05.02.1993 - 1 S 280/93 -, juris).

  • OVG Niedersachsen, 21.09.2000 - 1 O 3119/00

    Anfechtung; Beschwer; Erledigungsgebühr; Kostenfestsetzung; Rechtsanwalt

    Die Vorschrift verlangt eine besondere, auf die Beilegung der Sache ohne Entscheidung gerichtete Tätigkeit des Rechtsanwalts, die zur Erledigung nicht nur unwesentlich beigetragen hat (vgl. BVerwG, Urt. v. 21.08.1981 - 4 C 60.79 -, NVwZ 1982, 36; Urt. v. 04.10.1985 - 8 C 68.83 -, BayVBl. 1986, 158; OVG Lüneburg, Beschl. v. 02.12.1982 - 6 OVG B 48/82 -, Anwbl 1983, 282; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 23.04.1990 - 6 S 2474/89 -, VBlB.-W. 1990, 373; Beschl. v. 05.09.1991 - 11 S 1005/91 -, NVwZ-RR 1992, 335; Beschl. v. 05.02.1993 - 1 S 280/93 -, JurBüro 1994, 31; OVG Münster, Beschl. v. 28.01.1975 - III B 927/74 -, NJW 1976, 261; Beschl. v. 25.05.1992 - 19 E 510/92 -, NVwZ-RR 1993, 111; VGH München, Beschl. v. 17.09.1993 - 24 C 93.30264 -, NVwZ-RR 1994, 299; VGH Kassel, Beschl. v. 30.08.1993 - 5 TJ 1097/93 -, NVwZ-RR 1994, 300).

    Der Umfang der Tätigkeit des Rechtsanwalts muss über die Tätigkeit hinausgehen, die bereits durch die Prozess- und Verhandlungsgebühr (§ 31 BRAGO) abgegolten ist (vgl. BVerwG, Urt. v. 21.08.1981, aaO; Urt. v. 04.10.1985, aaO; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 05.02.1993, aaO; OVG Münster, Beschl. v. 25.05.1992, aaO; VGH Kassel, Beschl. v. 30.08.1993, aaO).

  • LSG Baden-Württemberg, 07.03.2006 - L 3 AL 353/06

    Anwaltliche Mitwirkung an der Erledigung des angefochtenen Verwaltungsakts

    Zu diesen Vorschriften hat das Bundessozialgericht in Übereinstimmung mit der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung (vgl. BVerwG, Urteil vom 04.10.1985 - 8 C 68.83 -, Buchholz 362 § 24 BRAGO Nr. 3 = BayVBl 1986, 158 = AnwBl 1986, 41 = JurBüro 1986, 215 f.; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 05.02.1993 - 1 S 280/93 -, BWVPr 1993, 162 f. = NVwZ-RR 1993, 448 = MDR 1993, 1250 = JurBüro 1994, 31 f.) ausgeführt, dass eine i. S. des § 24 BRAGO erhebliche Mitwirkung des Rechtsanwalts ein besonderes Bemühen um eine außergerichtliche Erledigung des Rechtsstreits erfordert und damit Einlegung und Begründung eines Rechtsbehelfs, einer Klage oder eines Rechtsmittels ebenso wenig geeignet sind, den Gebührentatbestand zu erfüllen, wie eine bloße Erledigungserklärung (vgl. Urteil vom 09.08.1995 - 9 RVs 7/94 -, SozR 3-1930 § 116 Nr. 7 = Breithaupt 1996, 164 ff. = NZS 1996, 141 f. = MDR 1996, 641 f.).
  • VG Ansbach, 23.06.2008 - AN 1 M 08.00236

    Keine Erledigungsgebühr mangels besonderer anwaltlicher Mitwirkung; keine

    Erforderlich ist insoweit - wie bereits nach der früher einschlägigen Vorschrift des § 24 BRAGO - eine b e s o n d e r e, auf die Beilegung der Sache ohne Entscheidung gerichtete Tätigkeit des Rechtsanwalts, die zur Erledigung nicht nur unwesentlich beigetragen hat (vgl. BVerwG, Urteil vom 21.8.1981, 4 C 60.79, NVwZ 1982, 36; Urteil vom 4.10.1985, 8 C 68.83, BayVBl 1986, 158; BayVGH, Beschluss vom 22.10.1999, 5 C 99.2505; Beschluss vom 17.9.1993, 24 C 93.30264, NVwZ-RR 1994, 299; OVG Lüneburg, Beschluss vom 21.9.2000, 1 O 3119/00, JurBüro 2001, 249; Beschluss vom 2.12.1982, 6 OVG B 48/82, AnwBl 1983, 282; VGH Mannheim, Beschluss vom 23.4.1990, 6 S 2474/89, VBlBW 1990, 373; Beschluss vom 5.9.1991, 11 S 1005/91, NVwZ-RR 1992, 335; Beschluss vom 5.2.1993, 1 S 280/93, JurBüro 1994, 31; OVG Münster, Beschluss vom 28.1.1975, III B 927/74, NJW 1976, 261; Beschluss vom 25.5.1992, 19 E 510/92, NVwZ-RR 1993, 111; VGH Kassel, Beschluss vom 30.8.1993, 5 TJ 1097/93, NVwZ-RR 1994, 300).

    Der Umfang der Tätigkeit des Rechtsanwalts muss über die Tätigkeit hinausgehen, die bereits durch die Tätigkeitsgebühren abgegolten ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 21.8.1981, a.a.O.; Urteil vom 4.10.1985, a.a.O.; VGH Mannheim, Beschluss vom 5.2.1993, a.a.O.; OVG Münster, Beschluss vom 25.5.1992, a.a.O.; VGH Kassel, Beschluss vom 30.8.1993, a.a.O.).

  • OVG Sachsen, 12.02.2010 - 3 E 15/09

    Terminsgebühr im Beschlussverfahren

    Denn diese Tätigkeiten sind mit der diesem erstatteten Verfahrensgebühr mit abgegolten (VGH BW, Beschl. v. 5.2.1993, NVwZ-RR 1993, 448; Mayer, in: Mayer/Kroiß, RVG, 2. Aufl. 2006, Nr. 1002 VV Rn. 18 m. w. N.).
  • VG Schleswig, 18.07.2006 - 4 A 115/01
    Die Erledigungsgebühr setzt demgegenüber eine über das Ingangsetzen und Betreiben des Widerspruchsverfahrens hinausgehende, zielgerichtet auf eine gütliche Streitbeilegung ausgehende Tätigkeit der Bevollmächtigten voraus (BVerwG und Sächs. OVG aaO; BVerwG, Urt. vom 04.10.1985 in BayVBl 1986, 158; OVG NRW in NVwZ-RR 93, 111; VGH Baden-Württemberg in NVwZ-RR 93, 448).
  • VG Köln, 19.11.2008 - 21 K 472/08

    Erinnerung gegen einen Kostenfestsetzungsbeschluss; Entstehen einer

    Diese in der Rechtsprechung für die nach der früher einschlägigen Vorschrift des § 24 BRAGO kaum in Frage gestellte Auffassung, vgl. VGH BW, Beschluss vom 23.4.1990, 6 S 2474/89, VBlBW 1990, S. 373, und Beschluss vom 5.2.1993, 1 S 280/93, MDR 1993, S. 1250; OVG NW, Beschluss vom 25.5.1992, 19 E 510/92, NWVBl. 1993, S. 68, und vom 11.01.1999 - 3 E 808/98 -, NVwZ-RR 1999, 348; Hessischer VGH, Beschluss vom 30.8.1993, 5 TJ 1097/93, MDR 1994, S. 316; OVG Lüneburg, Beschluss vom 21. September 2000, 1 O 3119/00, JurBüro 2001, 249-250.
  • VG Weimar, 05.09.2002 - 5 K 3081/98

    Recht der offenen Vermögensfragen; Recht der offenen Vermögensfragen

    Mit der Erledigungsgebühr soll nicht der eingetretene Erfolg, sondern die zum Erfolg führende, besondere Tätigkeit des Rechtsanwalt abgegolten werden (vgl. VGH Mannheim, Beschluss vom 5. Februar 1993, NVwZ-RR 1993, 448).
  • VG Halle, 17.09.2001 - 3 A 816/98
    Der insofern erfolgreiche Abschluss eines Verfahrens durch die Aufhebung eines angefochtenen Verwaltungsaktes genügt indessen für die Entstehung einer Erledigungsgebühr nicht, selbst dann nicht, wenn die Aufhebung des Verwaltungsaktes durch den schriftsätzlichen Vortrag des Rechtsanwaltes der Kläger veranlasst wurde (vgl. VGH Mannheim, Beschluss vom 05. Februar 1993, MDR 1993, S. 1250; BVerwG, Urteil vom 21. August 1981, NVwZ 1982, S. 36).
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Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 25.05.1992 - 5 S 2320/90   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1992,5126
VGH Baden-Württemberg, 25.05.1992 - 5 S 2320/90 (https://dejure.org/1992,5126)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 25.05.1992 - 5 S 2320/90 (https://dejure.org/1992,5126)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 25. Mai 1992 - 5 S 2320/90 (https://dejure.org/1992,5126)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Verwertung behördlicher Beweisaufnahme durch Tatsachengerichte zulässig; hier: Zeugenaussage

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ESVGH 43, 73
  • NVwZ-RR 1993, 448 (Ls.)
  • VBlBW 1993, 10
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 20.05.1988 - 4 B 84.88

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Absehen von Zeugenanhörung als

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 25.05.1992 - 5 S 2320/90
    Den möglicherweise geringeren Beweiswert eines entfernteren mittelbaren Beweismittels hat das Tatsachengericht vielmehr im Rahmen seiner Beweiswürdigung zu berücksichtigen (vgl. BVerwG, Beschl.v. 20.05.1988 - 4 B 84.88 -).
  • BVerwG, 07.07.1978 - 4 C 79.76

    Startbahn West

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 25.05.1992 - 5 S 2320/90
    Dies haben das Bundesverwaltungsgericht und ebenso der erkennende Senat wiederholt für Sachverständigengutachten entschieden, die von einer Behörde im Verwaltungsverfahren eingeholt wurden (vgl. z.B. BVerwGE 56, 110, 127, Beschl.v. 18.01.1982 - 7 B 254.81 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 137; Urt.d. erk. Senats vom 26.10.1982 - 5 S 1219/82 - UPR 1983, 207).
  • BVerwG, 18.01.1982 - 7 B 254.81

    Anforderungen an das Vorliegen eines verkehrsgefährdenden Zustands von

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 25.05.1992 - 5 S 2320/90
    Dies haben das Bundesverwaltungsgericht und ebenso der erkennende Senat wiederholt für Sachverständigengutachten entschieden, die von einer Behörde im Verwaltungsverfahren eingeholt wurden (vgl. z.B. BVerwGE 56, 110, 127, Beschl.v. 18.01.1982 - 7 B 254.81 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 137; Urt.d. erk. Senats vom 26.10.1982 - 5 S 1219/82 - UPR 1983, 207).
  • VGH Baden-Württemberg, 19.04.1983 - 5 S 51/83

    Zur Öffentlichkeit eines Weges; Gemeingebrauch; faktische Widmungserweiterung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 25.05.1992 - 5 S 2320/90
    Sie geht von der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats zum Rechtsinstitut der unvordenklichen Verjährung aus (vgl. z.B.: Urt.v. 19.04.1983 - 5 S 51/83 - NJW 1984, 819 = VBlBW 1984, 275; Urt.v. 14.02.1986 - 5 S 1076/85 - BWVPr 1986, 227).
  • VGH Baden-Württemberg, 03.10.1983 - 5 S 2143/82

    Zur Öffentlichkeit eines Weges; unvordenkliche Verjährung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 25.05.1992 - 5 S 2320/90
    Auch wenn es in zeitlicher Hinsicht maßgeblich nur auf die Jahre bis 1964 ankommt, dem Zeitpunkt des Inkrafttretens des baden-württembergischen Straßengesetzes (vgl. dazu § 57 StrG a.F. und Senatsbeschluß vom 03.10.1983 - 5 S 2143/82 - BWGZ 1984, 477), erlaubt sich der Senat dennoch den Hinweis, daß auch der Lageplan zum Baugesuch des Klägers vom 16.09.1974 entlang der gesamten westlichen und südwestlichen Grenze seines Grundstücks die Einzeichnung eines Weges enthält.
  • VGH Baden-Württemberg, 26.10.1982 - 5 S 1219/82

    Straßenrechtliche Planfeststellung; Belastung durch Verkehrslärm; Entschädigung;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 25.05.1992 - 5 S 2320/90
    Dies haben das Bundesverwaltungsgericht und ebenso der erkennende Senat wiederholt für Sachverständigengutachten entschieden, die von einer Behörde im Verwaltungsverfahren eingeholt wurden (vgl. z.B. BVerwGE 56, 110, 127, Beschl.v. 18.01.1982 - 7 B 254.81 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 137; Urt.d. erk. Senats vom 26.10.1982 - 5 S 1219/82 - UPR 1983, 207).
  • VGH Baden-Württemberg, 14.02.1986 - 5 S 1076/85

    Zur Widmung eines Weges zum öffentlichen Verkehr

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 25.05.1992 - 5 S 2320/90
    Sie geht von der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats zum Rechtsinstitut der unvordenklichen Verjährung aus (vgl. z.B.: Urt.v. 19.04.1983 - 5 S 51/83 - NJW 1984, 819 = VBlBW 1984, 275; Urt.v. 14.02.1986 - 5 S 1076/85 - BWVPr 1986, 227).
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